Krebs verstehen

Krebs ist fast immer mit chronischen Entzündungen vergesellschaftet. Der häufigste Grund für Enzündungen im Körper sind mikrobielle Belastungen (Bakterien, Viren und Co.) bzw. Toxine. Daher glauben einige Wissenschaftler das hinter den meisten Krebserkrankungen Giftstoffe und damit assoziierte chronische virale Infekte stecken. Woher kommt diese sehr neue Philosphie?

  1. Genetische Veränderungen sind ein wichtiger Faktor bei vielen Krebserkrankungen
    • Gene die das Wachstum von Krebeszellen unterdrücken werden blockiert, andere die Krebszellen wachsen lassen forciert.
    • Die wirksamsamte Karft im Genom sind springende Gene und diese stammen von viralen Mechanismen der Evolution
  2. Chronische Entzündungen sind oft „silent“
    • Entartung ensteht zu 90% aus lange wirkenden entzündlichen Ereignissen
    • 90% der Entzündungen kommen durch den Kampf des Immunsystem gegen Viren & Co.
    • 90% dieser Kampfereignisse machen keine Symptome, die nach außen ersichtlich sind
  3. Epigenetische Faktoren rücken immer mehr ins Rampenlicht
    • Eine Aufgabe der Epigentik ist die beschleunigte Anpassung/Veränderung einer Zelle bzw. eines ganzen Organismus im Zeitraffer
    • Evolutionär sind viele epigenetische Funktionsweisen als Schutz vor einer unkontrollierten Virenausbreitung konzipiert

Fazit dieser 3 Punkte:

WER SEINE VIREN UNTER KONTROLLE HAT; LEISTET DIE BESTE KREBS-PRÄVENTION!

Wie bekommt man nun die Viren in seinem Körper unter Kontrolle?

Und von welchen Viren sprechen wir hier genau?

Es sind nicht die Grippeviren die sich jährlich in leicht abgewandelter Form in unser Leben mischen und akute Infekte auslösen.

Es sind vielmehr die langjährigen Bewohner in unserem Körper wie der Papilloma-Virus, der Hepatitis-Virus und vorallem die allgenewärtige Gruppe der Herpesviren. Jeder kennt die Auslöser für Fieberbläschen (HSV-1), die Gürtelrose (Zoster) und vielleicht noch das Pfeiffer´sche Drüsenfieber (EBV), aber es gibt 9 verschiedene bekannte Herpesviren die oft lange Zeit symptomlos in unserem Körper „leben“, für stille chronische Entzündungen sorgen und vielleicht zur Entartung führen können.

Sind wir alle Gefährdet?

JA und NEIN!

Nicht jeder Virus hat das Potential Krebs auszulösen es geht dabei um die Faktoren:

  • Organspezifität
  • Aggressivität
  • toxisches Belastungspotential

Im Laufe eines Lebens kann durch unserem Lebensstil aus einem harmlosen Virus ein Killer werden! Oder man bekommt schon einen aggressiven Virus vererbt und muss besonders darauf achten, nicht noch zusätzliche Belastungen für den Körper zu bekommen!

Krebs entsteht ja auch nicht von heute auf morgen sondern innnerhalb von einigen Jahren bzw. Jahrzehnten. Auch wenn es manchmal so scheint als würde eine Tumorinnerhalb weniger Monate wachsen , z.B. zwischen zwei Mamographie-Terminen. Viren haben als einizige Kraft der Natur ein solches Potential etwas (so schnell) aufzubauen und Viren werden als einzige Information auch vererbt (Vererbter Krebs).

Das führt uns zum wichtigsten Punkt!

WAS KANN MAN GEGEN AGGRESSIVE VIREN TUN ?

  1. Sie nicht aggressiv werden lassen
    • Durch unseren Lebensstil stärken bzw. schwächen wir das Ausbreitungspotential der Viren
    • Durch den Schutz/Unterstützung der Leber bzw. regelmässige Entgiftung verringern wir die Aggressivität der Viren
  2. Sie mit natürlichen Mitteln bekämpfen
    • Für jedes Problem ist ein Kraut gewachsen –> Zitronenmelisse,….
    • Defizite bei Zink, Vitamin C und D sowie einiger Aminosäuren müssen behoben werden
  3. Ihre Information im Körper ausgleichen
    • Viren sind einfache Informationsträger der Natur/Evolution
    • Homöopathie ist eine (reine) Informationsmedizin – Gleiches mit Gleichem

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